Beim Einzug in das Haus (Baujahr 1900) vor dreißig Jahren, sah der Hinterhof sehr kahl aus. Das Ehepaar Lülves legte damals die ersten Beete und Pflanztröge an, seitdem verwandelte sich der Hinterhof in einen dichten Garten (…)
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Um den Patienten und Angestellten des Bürger- hospitals Aufenthaltsfläche im Freien zu bieten, wurde 2001 auf dem Dach des Bürgerhospitals ein Garten angelegt. (…)
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Der unterirdische Anbau des Städel Museums wird durch ein überkuppeltes und begrüntes Dach abgeschlossen, das sich nach außen als ebenerdiger Garten mit Hügel wölbt. (…)
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Die Begrünung des 1930 errichteten Mehrfamilienhauses im Frankfurter Ostend wurde aus dem Wunsch heraus initiiert, zur Klimaverbesserung beizutragen und einen Lebensraum für Vögel und andere Tiere zu schaffen. (…)
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“Um der sommerlichen Aufheizung der Büroräume in dem innerstädtischen Hinterhofgebäude (Baujahr 1900) entgegen zu wirken, wurde die Fassade ab etwa 2010 mit verschiedenen selbstklimmenden Rankgewächsen bepflanzt — mit Erfolg. (…)“
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„Die Initiative zur Bepflanzung des inner- städtischen Mehrfamilienhauses, Baujahr 1961, begann bereits im Jahr 1990. Seitdem hat sich die Begrünung über weite Teile der zwei von drei Fassaden kontrolliert ausgebreitet und ist vor allem im Frühling, wenn alles blüht, ein Blickfang. (…)”
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Das 1900 erbaute Eckhaus in der Nähe des Bethmannparks wird seit 1975 auf Initiative der Anwohner mit Efeu und Wildem Wein begrünt. In diesen nunmehr 45 Jahren sind Haus und Vorgarten nahezu vollständig überwachsen. (…)
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Das Parkhaus im Technologiepark Tübingen-Reutlingen zeigt Farbe! Die einfache, monoton graue Fassade aus Stabgitter-Zaunelementen wurde mit Wildem Wein begrünt und verwandelt sich je nach Jahreszeit.
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Ein gemeinsamer Dachgarten für die Bewohner- gemeinschaft entstand durch die Aufstockung eines nachkriegssanierten Gründerzeitgebäudes. Über den Dächern der Nürnberger Innenstadt wird Gemüse und Obst angebaut. Darüber hinaus: ein idealer Treffpunkt für die Bewohner.
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„Die Fläche der Doppelgarage ist mit Ausnahme einer hölzernen kleinen Arbeits- und Aufenthaltsfläche durchgehend begrünt. Wert habe ich auf eine möglichst hohe Pflanzenvielfalt gelegt. (…)”
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„Schade, dass so viele Balkone unbegrünt bleiben. Hier sollten sich auch Vermieter etwas entgegenkommender zeigen und nicht stattdessen jeden Grashalm in der Fuge bemängeln...“ (…)
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Der ruinöse Ziegenstall in Korbach sollte abgerissen werden und an dessen Stelle ein Parkplatz entstehen. Der Grundstücksbesitzer konnte davon überzeugt werden, die kleine Ruine zu erhalten. (…)
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